Es handelt sich hier um den Trend, der das Vorkochen der Speisen bedeutet. Die Idee ist gleich für mehrere Tage zu Kochen. Meal Prepping ist besonders beliebt bei Sportlern und Alltagsköchen, die ihre Gerichte mit ins Büro nehmen.
Was hat es nun mit dem Hype um mitgebrachtes Essen für die Mittagspause auf sich?
Meal Prepping soll eine bewusste Ernährung unterstützen und verhindern, dass wir im Arbeitsalltag in Versuchung kommen, auf schnelles oder ungesundes Essen zurückzugreifen. Allerdings erfordert es sorgfältige Planung, insbesondere, wenn man noch nicht so viel Übung hat. Einsteigern wird empfohlen es als Projekt zu betrachten – von der Planung, über das Einkaufen bis hin zur Zubereitung.
Wie funktioniert Meal Prepping?
Meal Prepping funktioniert mit solchen Gerichten, die kalt schmecken oder solchen, die mehrmals aufgewärmt auch gut oder noch besser schmecken.
Für kalte Gerichte eignen sich sehr gut geschichtete Salate, für warme Eintöpfe, Suppen oder generell Gerichte mit Reis.
In der Praxis zeigen sich unterschiedliche Konzepte. Eines geht davon aus, dass am Sonntag gekocht wird und aus den „Resten“ dann für mehrere Tage Gerichte vorbereitet werden. Übrigens wird besonders Einsteigern empfohlen bewusst einzukaufen und am Sonntag zu kochen.

Dann kann man sich überlegen, ein komplett zusammengestelltes Gericht herzustellen, oder die einzelnen Bestandteile vorzuhalten wum diese dann nach Lust und Laune zusammenzustellen und über die Woche verteilt mitzunehmen.
Passend zu diesem Trend sind auch die Behältnisse verfügbar. Was früher der Henkelmann oder einfache Brotzeitdosen waren sind nun ausgefeilte Behältnisse mit mehreren Fächern, auch Mikrowellen geeignet. Es gibt Lunchboxen in unterschiedlichen Materialien – neben Plastik, auch in Metall, Glas, ja sogar Holz.

Nun wollen wir praktikable Meal Prep Beispiele von den Kollegen zeigen – es lohnt sich ab und an mal reinzuschauen.